
Über den Sport kam er zum Fahrrad. Seit dem Jahr 2000 entwickelt Gerrit Gaastra eigene Fahrräder. Er macht das Bike besser – koste es, was es wolle. In seinen Unternehmen dreht sich alles um eines: Perfektion. Das sieht man.
Über den Sport kam er zum Fahrrad. Seit dem Jahr 2000 entwickelt Gerrit Gaastra eigene Fahrräder. Er macht das Bike besser – koste es, was es wolle. In seinen Unternehmen dreht sich alles um eines: Perfektion. Das sieht man.
“Deze fiets is geniaal”, vertelt Gerrit Gaastra van Idworx. En inderdaad, Gaastra en zijn ingenieurs hebben alles uit de kast gehaald om van de nieuwe All Rohler een heel bijzondere fiets te maken. Waar je ook kijkt, achter ieder detail zit een uitgebreid verhaal.
As the fourth generation of the Gaastra family in the industry, Gerrit grew up with bicycles. His great grandfather founded Batavus and his parents started Koga. No wonder Gerrit became involved in bicycles and no surprise that he founded his own company, Bike Basics, to manufacture idworx and Gaastra bikes. Bike Basics also distributes US-made Lynskey titanium frames. Through his GG Concepts consultancy he has close links with Schwalbe tires and the German-based retail buyers organization ZEG, which he helps by building up Bulls brand bikes. Above all he is a communicator who likes to implement great products ideas for his clients or on his own brands. “I am not an engineer but I create cycling products from my international cycling experience and with the passion of somebody who loves to ride his bike as much as he can,” says Gerrit Gaastra.
Fazit: Eine Anschaffung fürs Leben, auf die der Kunde immer stolz sein wird, weil er etwas ganz Besonderes hat, das auch besonders lange besonders gut funktioniert. Und das zudem besonders viel über sich zu erzählen hat. Daher ist es seinen Preis auch tatsächlich wert.
Kann man von Fahrrädern besessen sein? Man kann. Gerrit Gaastra ist so ein Besessener.
Der Holländer, Gründer der Marke idworx, wird zum Prediger, wenn es um sein Lieblingsthema
geht: Das optimale Fahrrad.
Fazit: Sorglos rollt das Racing TiRohler mit komfortablem Rahmen und großen Laufrädern durch die Lande. Auch wenn es der Name vermuten lässt, ist es durch die schwere Rohloff-Nabe nur ungern für den Rennstress zu haben. Vielmehr wendet sich das Sorglos-Hardtail an Vielfahrer mit dickem Geldbeutel.
Testurteil: sehr gut
Fazit: Der Luxuspreis des Idworx Off Rohler Ti reizt zur Schonung. Aber richtig lohnt sich die Investition erst, wenn man einfach alles mit diesem einen Rad macht: Zum Bäcker und durch Patagonien fahren. Denn das kann es so gut wie sonst kaum ein anderes Reiserad, und das vielleicht ein Leben lang.
„Ride it all, all the time“: Idworx-Macher Gerrit Gaastra prägte diesen Slogan nicht zuletzt, weil er seine knappe Freizeit nicht mit Radpflege, sondern mit Radfahren verbringen wollte. Er setzt kompromisslos auf Funktion und Haltbarkeit, Optimierung in Details, auf Evolution statt Revolution. Sein Team baut Räder, die es selber haben will.
Een idworx met grote wielen? Jazeker, want als iéts past in de filosofie van deze Duitse kwaliteitsfietsenbouwer dan is dat wel de 29er. Immers, Idworx propageert al jaren dat grotere diameters lichter rollen. Werd dat eerst gerealiseerd door (veel) dikkere banden dan gebruikelijk te monteren en daar ook de geometrie op aan te passen, nu zijn er grotere wielen. De naam van deze bike: Rockn Rohler.